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KI-Sicherheit: Das richtige Maß zur Regulierung von KI finden

KI-Sicherheit: Das richtige Maß zur Regulierung von KI

Gerade wegen ihrem enormen Potential, ihren vielfäl­tigen Anwen­dungs­be­reichen und ihrer Lernfä­higkeit müssen Systeme der Künst­lichen Intel­ligenz (KI) gleich­zeitig sicher und beherrschbar sein und bleiben. Hier gilt es das richtige Maß bei der Regulierung zu finden.

Sprach­as­sis­tenten, Überset­zungen auf Knopf­druck, Predictive Maintenance oder Bewer­ber­ma­nagement-Systeme. Trotz der vielfäl­tigen Anwen­dungs­ge­biete steht Künst­liche Intel­ligenz (KI) erst am Anfang ihrer Entwicklung. viele der künftigen Einsatz­ge­biete sind noch gar nicht abzusehen. Hier eröffnen sich große Chancen für Entwickler und Hersteller mit Verbes­se­rungen aufgrund der Nutzung künst­licher Intel­ligenz, Wettbe­werbs­vor­teile zu erzielen.

Neben weiteren Abstim­mungen steht nun in Zukunft viel Detail­arbeit an; es sind die entspre­chenden Normen und Standards auszu­ar­beiten bzw. anzupasen und Verfahren zur Konfor­mi­täts­be­wertung zu entwi­ckeln. Dabei sollte der organi­sa­to­rische und technische Aufwand für die Hersteller in einem angemes­senen Rahmen gehalten werden, um die Entwick­lungen von KI-Systemen nicht zu behindern. Gleich­zeitig gilt es aber auch, das wirtschaft­liche und gesell­schaft­liche Vertrauen in diese vielver­spre­chende Techno­logie zu gewinnen.

Unter dem Titel „KI-Sicherheit: Das richtige Maß zur Regulierung von KI finden“ gab das Magazin „it-daily“ Randolf-Heiko Skerka, Bereichs­leiter IS-Management bei der SRC Security Research & Consulting GmbH, Gelegenheit, umfassend Stellung zu nehmen.

Bei Interesse freuen wir uns über Ihre Kontakt­auf­nahme.

IT-Sicherheit im Gesundheitswesen: Eine Regulatorik ist notwendig und überfällig

IT-Sicherheit im Gesund­heits­wesen: Eine Regula­torik ist notwendig und überfällig

Offene Schnitt­stellen, veraltete Technik und unter­schied­liche Inter­es­sen­lagen: IT-Sicherheit im Gesund­heits­wesen ist ein komplexes Thema, schließlich geht es um die Bedürf­nisse und Sicherheit des Patienten. Ein großes Problem stellt die fehlende Regulierung seitens der Behörden wie der Bundes­in­stitut für Arznei­mittel und Medizin­technik und dem Bundesamt für Sicherheit in der Infor­ma­ti­ons­technik dar – aktuell gibt es lediglich Empfeh­lungen aber keine verbind­lichen Richtlinien.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Infor­ma­ti­ons­technik (BSI), das Bundes­in­stitut für Arznei­mittel und Medizin­pro­dukte (BfArM) und die gematik sind die zustän­digen Stellen für IT-Sicherheit von Medizin­pro­dukten in Deutschland. Es muss sicher­ge­stellt werden, dass Unberech­tigte die IT in medizi­ni­schen Geräten und Systemen nicht gegen den Patienten nutzen können und Kompo­nenten und System nur Berech­tigten offen stehen. Hier können auf IT-Sicherheit spezia­li­sierte Unter­nehmen wie die SRC Security Research & Consulting GmbH aus Bonn helfen. Eine Regulierung ist notwendig, um Sicher­heits­stan­dards zu schaffen – wobei hier Augenmaß vonnöten ist. Denn auch eine Überre­gu­lierung kann Schaden bringen.

Unter dem Titel „IT-Sicherheit im Gesund­heits­wesen: Eine Regula­torik ist notwendig und überfällig“ gab das Magazin „all about security“ Randolf-Heiko Skerka, Bereichs­leiter IS-Management bei der SRC Security Research & Consulting GmbH, Gelegenheit umfassend Stellung zu nehmen.

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